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DxO PhotoLab 7
Ich möchte hier über die von mir benutzte Software reden. Vorweg noch ein paar Dinge über meine Arbeitsweise. Grundsätzlich fotografiere ich nur im RAW-Format. Danach erfolgt die erste Bearbeitung in DxO PhotoLab 7 . Sprengen Sie die Grenzen Ihrer Kamera und verbessern Sie die Qualität Ihrer Bilder dank der Power maßgeschneiderter Werkzeuge. Dieser Leitspruch stimmt tatsächlich und es lassen sich viele Dinge Bearbeiten bzw. Korregieren. Das eingebaute DxO ViewPoint Modul (seperat erhältlich) korrigiert automatisch oder mithilfe von Kontrollpunkten alle perspektivischen Fehler der Bilder – von den einfachsten bis hin zu den komplexesten. Begradigen Sie automatisch die Verzerrung von Gesichtern und Körpern, die sich am Rande von Weitwinkelaufnahmen befinden, und erhalten Sie stets wirklichkeitsgetreue Bilder. Ich kombiniere die Werkzeuge mit der neuen lokalen Bearbeitung von DxO PhotoLab 7, um optimale Ergebnisse zu erlangen.
Ich benutze am häufigsten folgendes:

  • Raw Konverter
  • Weißabgleich (Kunstlich, Farbtemperatur)
  • Entrauschen (RAW und JPEG)
  • Optische Korrekturen (Kamera Objektiv Kombination)
  • Geometrische Korrekturen (Trapez, Fisheye u.s.w. in zusammenhang mit DxO View Point. Auch als Standalone Programm nutzbar)
  • Licht un Schatten
  • mit ClearView Dunst und Nebel entfernen
  • Die gefürchteten Farbränder entfernen (Chromatische Aberration)
  • Exportieren (JPEG, TIFF)

Es gibt in der Version 7 eine neue Rausch-unterdrückung. Mit KI Intelligenz und hohen Rechenaufwand bekommt man jedes Rauschen in den Griff. Zur Berechnung werden die Cudakerne herangezogen. Es gild also: Je leistungfähiger die Grafikkarte umso schneller ist die Berechnung. DxO empfielt eine Geforce 1060 und besser dafür. In der Gallerie sehen Sie einmal das

  1. Originalbild
  2. Originalbild mit dem benutzten Ausschnitt
  3. Berechnet ohne Unterdrückung
  4. Mit "HQ"
  5. Mit "Prime"
  6. Mit "DeepPrime"
  7. und neue "Deep Prime XD" Rauschunterdrückung
Seiten:
copyright
2024 Joachim Rahn
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